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Tag: 22. Dezember 2023

Der Händler und Produzent von Trapezblech, Kantteilen, Dachbauschrauben und vielem mehr rund ums Blechdach und -fassade berichtet hier über Neuigkeiten aus allen Bereichen. Infos zu Sonderposten, Warenanlieferungen und sonstige News aus dem Unternehmen und der Branche

Weiterbildung-Hannes-Büscherhoff
Karriere

Erfahrungsbericht: Fortbildung zum Industriefachwirt (IHK)

Weiterbildung-Hannes-Büscherhoff

Hannes Büscherhoff (27 Jahre) arbeitet nun seit 7 Jahren bei Nordbleche. Im Jahr 2016 begann er seine Ausbildung zum Industriekaufmann und beendete diese erfolgreich im Jahr 2019. Vor knapp einem Jahr beschloss er, sich beruflich noch einmal weiterzuentwickeln und entschied sich für die Fortbildung zum Industriefachwirt (IHK). Hannes Erfahrungen und vieles mehr erfahrt ihr hier in diesem Blogbeitrag.

Warum hast du dich speziell für die Fortbildung zum Industriefachwirt (IHK) entschieden?

Hannes: „Nachdem ich 2019 meine Ausbildung zum Industriekaufmann erfolgreich abgeschlossen hatte, beschloss ich nun, mich beruflich nochmal weiterzuentwickeln. Mein Ziel war es, neues Wissen zu erlangen und bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen. Die Wahl für genau diese Fortbildung traf ich aufgrund von Empfehlungen sowohl von Arbeitskollegen als auch von Personen aus meinem Bekanntenkreis.“

Wie lief die Fortbildung ab?

Hannes: „Die Fortbildung wurde berufsbegleitend gestaltet, was bedeutet, dass der Theorieunterricht zweimal wöchentlich neben der Arbeit stattfand – dienstags von 19:00 – 21:30 Uhr & samstags von 8:00 – 13:30 Uhr. Ich habe den Unterricht immer online besucht, obwohl die Möglichkeit bestand, ihn in Präsenz durchzuführen. 

Begonnen hat der Kurs im März 2022. Ein Jahr später, im März 2023, standen dann insgesamt sechs schriftliche Prüfungen bei der IHK an.  Nach erfolgreichem Bestehen dieser schriftlichen Prüfungen, folgte die abschließende mündliche Prüfung im Mai, die meinen Abschluss als Industriefachwirt (IHK) besiegelte.“

Was waren die wichtigsten Takeaways, die du mitgenommen hast?

Hannes: „Es ist nicht immer einfach, theoretisches Wissen in den Arbeitsalltag zu integrieren. Eignet man sich allerdings ein gewisses Grundwissen an, ändert sich der Umgang mit den Kunden und man weiß, wie man sich in speziellen Situationen verhalten muss.“

Gab es Module / Themen, die du besonders interessant fandest?

Hannes: „Ich fand vor allem die praxisnahen Module, wie z.B. Marketing oder Vertrieb, sehr interessant. Ich konnte mich besser in diese hineinversetzen und somit auch leichter verstehen. Andererseits muss ich zugeben, dass trockenere Themen, wie Rechte und Steuern, unter uns Lernenden nicht gerade beliebt waren.“

Was sind deine langfristigen Ziele nach der erfolgreichen Absolvierung der Fortbildung?

Hannes: „Eine Option, die ich in Betracht ziehe, ist die Erweiterung zum Fachwirt – der Betriebswirt. Allerdings bin ich mir da noch nicht so ganz sicher, ob und wann in dies machen möchte.

Was meine konkreten zukünftigen Ziele angeht, habe ich aktuell noch keine festen Pläne. Ich hoffe, dass sich hier in der Firma auf Dauer neue Türen öffnen und ich mich hier beruflich weiterentwickeln kann.“

Kannst du die Fortbildung zum Industriefachwirt (IHK) weiterempfehlen?

Hannes: „Ich würde die Fortbildung zum Industriefachwirt (IHK) jedem weiterempfehlen, der sich nach der Ausbildung beruflich weiterentwickeln möchte. Würde ich jedoch nochmal die Wahl zwischen Online- und Präsenzunterricht haben, würde ich mich beim nächsten Mal für den Präsenzunterricht entscheiden. Bei Onlinevorlesungen sollte man ein hohes Maß an Selbstdisziplin mitbringen, da man von äußeren Gegebenheiten schnell abgelenkt wird.“

Ein herzliches Dankeschön an Hannes für das Teilen seiner wertvollen Erfahrungen. Wir gratulieren ihm zu seinem Erfolg als Industriefachwirt (IHK) und sind gespannt auf die aufregenden Wege, die er in seiner beruflichen Laufbahn noch erkunden wird. 

Wenn euch dieser Blogbeitrag inspiriert hat und ihr neugierig auf weitere Erfahrungsberichte seid, dann schaut euch gerne auch diesen Blogbeitrag an: Einblick in die Fortbildung zur Vertriebsspezialistin (IHK): Sophias Erfahrungen. 

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Uwe-Schwalenberg-Ansprechpartner-Nordbleche
Karriere

Die Superkraft, die Disponenten brauchen: Interview mit Uwe Schwalenberg

Uwe-Schwalenberg-Ansprechpartner-Nordbleche

Uwe Schwalenberg ist 58 Jahre alt und arbeitet seit ca. 1,5 Jahren bei Nordbleche als Disponent. Wir haben ihm ein paar Fragen gestellt, um uns einen Einblick in seinen  Beruf und seinen Arbeitsalltag zu verschaffen.

 

Welche Aufgaben hat man als Disponent?

Uwe: „Als Disponent bin ich für die Planung von Touren und die Einteilung der Fahrzeuge und Fahrer unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen verantwortlich. Zusätzlich ist die Überwachung des Fuhrparks und die Planung von Reparaturen und Wartungen der Fahrzeuge Teil meiner Aufgaben.“

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Uwe: „Mein typischer Arbeitsalltag besteht neben der Tourenplanung auch aus dem Erstellen von Versandpapieren und dem Überwachen der Abläufe auf den Touren. Hier ist eine enge, ständige Kommunikation mit den Kunden sowie auch den Fahrern notwendig.“

Welche Fähigkeiten sollte man in diesem Beruf besitzen?

Uwe: „Organisatorisches Talent für die Planung der Touren ist in diesem Beruf besonders wichtig. Außerdem sollten Disponenten gute geografische Kenntnisse besitzen, um eine effiziente Routenplanung durchführen zu können.“

Wie bist du auf Nordbleche gestoßen und warum hast du dich hier beworben?

Uwe: „Auf Nordbleche bin ich tatsächlich über Facebook gestoßen. Mich hat es gereizt, meine Erfahrungen in einem jungen Unternehmen mit einbringen zu können. Da Nordbleche ein aufstrebendes Unternehmen ist, welches in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt hat, habe ich dies als attraktive Möglichkeit gesehen und mich somit hier beworben.“

Wenn du eine Superkraft hättest, die dir bei deiner Arbeit als Disponent helfen würde, welche wäre das?

Uwe: „Ich würde auf jeden Fall die hellseherischen Fähigkeiten wählen. So könnte ich Staus oder Baustellen bereits vorhersehen und dies entsprechend bei der Planung berücksichtigen. Gerade im Bereich des Transports kann es schnell passieren, dass eine unvorhergesehene Situation die Planung komplett durcheinanderbringt und man schnell improvisieren muss. Wenn man jedoch vorab die entsprechenden Informationen hätte, könnte man sich besser darauf einstellen und die Planung anpassen.“

Wenn du dir einen Prominenten als Lkw-Fahrer aussuchen könntest, welcher wäre das und warum?

Uwe: „Da käme für mich kein Prominenter infrage. Wir haben so tolle Fahrer auf den Fahrzeugen. Die verstehen ihr Handwerk und sind für uns unverzichtbar. Kein Prominenter dieser Welt könnte diese Fahrer fachlich oder auch menschlich ersetzen.“

Danke Uwe, dass du uns ein paar Fragen beantwortet hast. Wir freuen uns auf eine weiterhin tolle Zeit mit dir als Teil unseres Teams! 

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