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Das Jahrespraktikum ist beendet – was nun?

Im August 2020 startete Finja Meyer (17 Jahre) ein Jahrespraktikum bei uns. Nun ist ein Jahr um und wir wollten wissen: wie hat es Finja gefallen und was waren besondere Ereignisse, die sie aus diesem Jahr mitnimmt.

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Konnte das Jahrespraktikum deine Erwartungen erfüllen?

Finja: „Ja definitiv. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Praktikum und bin froh, dass ich mich vor einem Jahr für diesen Schritt entschieden habe. Dieser Schritt hat die Weichen für meine Zukunft gelegt.“

Was waren deine Aufgaben?

Finja: „Ich durfte in 3 Bereiche hineinschauen. Ein Bereich war die Disposition. Hier durfte ich Rechnungen schreiben, Lieferscheine drucken, alles für die anstehenden Touren vorbereiten und sogar einige Touren selber planen.

Ein weiterer Bereich war die Buchhaltung hier durfte ich  Kasse buchen, Rechnungen einsortieren und Zahlungseingänge kontrollieren.

Außerdem war ich auch einige Monate im Vertrieb und durfte lernen wie man Angebote erfasst, Rechnungen schreibt und auch Telefonate annehmen.“

Welche Aufgaben zählen zu deinen Lieblingstätigkeiten?

Finja: „Das werden wahrscheinlich jetzt wenige nachvollziehen können, ich mochte es echt gern in der Disposition Touren für unsere LKW zu planen.“

Welche Aufgaben haben dir nicht so zugesagt in deinem Jahrespraktikum?

Finja: „Ich denke alle Aufgaben, die zur Ablage/Archivierung gehören, wie Rechnungen sortieren und diese einheften oder alte Rechnungen von vor Jahren heraussuchen.“

Was konntest du für dich aus diesem Jahr mitnehmen?

Finja: „Ich habe festgestellt, dass der Buchhalter Beruf definitiv nichts für mich ist. Ich bin in diesem Jahr selbstbewusster geworden und viel offener. Außerdem war es toll Berufserfahrung sammeln zu dürfen. Doch das Beste am Ganzen ist, dass ich endlich herausgefunden habe, was ich in der Zukunft machen möchte. Anfangs war ich mir ziemlich unsicher oft, wenn man mich gefragt hat, was ich nach meinem Fachabitur machen möchte. Meine Antwort war meistens, dass ich es noch nicht weiß. Jetzt jedoch habe ich mich für den Beruf der Kauffrau für E-Commerce entschieden und bin sehr froh, dass ich meine Ausbildung direkt bei Nordbleche starten darf.“

Wie bist du denn auf den Beruf Kauffrau für E-Commerce gekommen?

Finja: „Um ehrlich zu sein, wusste ich anfangs nicht viel von dem Beruf. Mein Vater hat ihn mal erwähnt und meinte, dass dieser wohl gut zu mir passen würde. Erst als ich bei Nordbleche war, habe ich erfahren dürften, was die Aufgaben in diesem Beruf sind und habe mich einige Male mit Veronika unterhalten. Sie hat mir alle Fragen zur Ausbildung beantwortet. Anhand der Tätigkeiten habe ich festgestellt, dass dies auch ein Beruf ist, den ich gern in Zukunft ausüben würde und somit bin ich froh, dass mir genau diese Stelle angeboten wurde.“

Was bringt die Zukunft noch?

Finja: „Am 01.08.2021 startete nun meine Ausbildung zur Kauffrau für E-Commerce, worüber ich mich sehr freue! Mein Fachabitur will ich zukünftig noch nachholen, eventuell auf einer Abendschule. Hier habe ich jedoch noch keine passende gefunden, bleibe jedoch weiterhin auf der Suche.“

Hast du dich bei Nordbleche wohlgefühlt? Gab es besondere Ereignisse?

Finja: „Ja, sehr. Ich habe mich sehr gut aufgenommen gefühlt. Es gab wirklich einige Momente, die mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Einer dieser Momente war, dass ich beim Suchen einer Rechnung im Archiv meine In-Ear-Kopfhörer verloren habe und auch nach stundenlangem Suchen nicht wieder gefunden habe. Das hat mich echt traurig gemacht, doch die Geschäftsleitung hat mir einfach neue geschenkt. Da bin ich bis heute noch sehr dankbar für, ich war wirklich sprachlos. 

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Außerdem ist das Team einfach toll. Alle sind nett, freundlich und immer hilfsbereit und das Arbeitsklima lässt einen gern zur Arbeit kommen.“

Vielen Dank Finja für das tolle Interview und dass du die Eindrücke vom letzten Jahr mit uns gemeinsam geteilt hast. Wir freuen uns, dass du weiterhin ein Teil unseres Teams bleibst und uns nun in der Marketing-Abteilung unterstützt.

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