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Tag: 8. Januar 2024

Der Händler und Produzent von Trapezblech, Kantteilen, Dachbauschrauben und vielem mehr rund ums Blechdach und -fassade berichtet hier über Neuigkeiten aus allen Bereichen. Infos zu Sonderposten, Warenanlieferungen und sonstige News aus dem Unternehmen und der Branche

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Gesundheitsmanagement

Hitze bei der Arbeit: Was darf man anziehen?

Wenn es um Benimmregeln geht, orientiert sich der Deutsche vornehmlich am Knigge. Und der rät Männern keine Muskel-Shirts, nackten Füße in Sandaletten oder Badelatschen und kurze Hosen zu tragen. Und das Herren, die Shorts, Sandalen und Socken kombinieren die Stil-Polizei auf dem Plan rufen, ist hinlänglich bekannt.

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Bei hohen Temperaturen darf aber gerne mal die Krawatte Zuhause bleiben. Eine Option seien zudem Hemden aus dünnem Stoff oder mit kurzen Ärmeln, lange Sommerhosen oder sommerlicher Anzug.

Frauen wird geraten Spaghettiträger und bauchfrei zu vermeiden. Gleiches gilt für nackte Füße. Röcke sollten zudem eine handbreit unter dem Knie enden. Auch hier wird Kleidung aus leichtem Stoff empfohlen.

Letztlich fragt man aber am besten seinen Vorgesetzten. Denn wichtig ist auch, mit wem Sie während der Arbeitszeit zu tun haben. So gibt es zum Beispiel Unterschiede für die Nordbleche Belegschaft. Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, darf bei uns so ziemlich alles tragen, was er möchte.

Anders sieht es aus, wenn es um Kundenkontakt geht. Unsere Fahrer tragen daher zum Beispiel unser Nordbleche-Polohemd. Auch die Sicherheitsschuhe sind auch bei tropischen Temperatur Pflicht. Auch weitere Bestimmungen bezüglich Sicherheit sind einzuhalten. Ähnliche Bedingungen dürften auch bei vielen anderen Arbeitgebern gelten. Wer also keinen Kundenkontakt hat, darf es meist etwas lockerer angehen.

Übrigens: Der Gesetzgeber empfiehlt, dass die Raumtemperatur die 26 Grad-Marke nicht überschreiten „soll“. Ist dies doch der Fall, muss der Innenraum zumindest sechs Grad kühler sein als draußen, so das Landgericht Bielefeld. Ab 35 Grad (Hitzearbeitsplätze ausgenommen) im Büro wird die Arbeitsumgebung zwar als ungeeignet angesehen, einen rechtlichen Anlass für hitzefrei gibt es jedoch nicht.

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Karriere

Ausbildung Lagerlogistik: „Einlagern, Auslagern, Kunden beladen“

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Wie hast du dich beworben?

Stefan: „Ich habe mich auf dem klassischen Weg per Post beworben und wurde direkt zum Gespräch eingeladen. Kurz danach kam dann auch schon die Zusage. Das hat mich sehr gefreut.“

Wie gefällt es dir bei Nordbleche?

Stefan: „Von Anfang an wurde ich hier sehr gut aufgenommen. Der Zusammenhalt ist großartig. Wir sind hier fast wie eine kleine Familie. Zudem macht mir die Arbeit Spaß.“

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden?

Stefan: „Ich habe nach einer Ausbildung gesucht, die zu mir passt und mich interessiert. Als Lagerlogistiker muss ich verschiedene Aufgaben erledigen und habe zudem viele Möglichkeiten für meinen weiteren Berufsweg.“

Was gefällt dir an der Arbeit besonders?

Stefan: „Das ich richtig mit anpacken kann – vor allem draußen, wenn wir Bleche oder Paneele packen.“

Ist dir irgendetwas besonders in Erinnerung geblieben?

Stefan: „Es war spannend zu sehen, wie die Produktion der Bleche und der Zuschnitt der Paneele funktioniert.“

Wie gefällt dir das Betriebsklima?

Stefan: „Mega gut! Man hat jeden Tag Spaß auf der Arbeit. Und mit den Kollegen gibt es immer etwas zu lachen.“

Was sind typische Aufgaben in deiner Ausbildung?

Stefan: „Einlagern, Auslagern, Kunden beladen – um es zusammenzufassen.“

Was hat dich im Rahmen der Ausbildung überrascht?

Stefan: „Dass ich doch regelmäßig Kontakt mit den Kunden habe und nicht nur im Lager bin. Das gefällt mir gut.“

Sind deine Erwartungen an die Ausbildung erfüllt worden?

Stefan: „Ja. Ich habe mich auf Herausforderungen gefreut und das hat sich erfüllt. Dabei wird es auch mal anstrengend, aber genau das habe ich erwartet und das gefällt mir gut.“

Und was sind deine Erwartungen für den weiteren Berufsweg?

Stefan: „Erstmal natürlich die Ausbildung beenden. Danach möchte ich noch weiter lernen. Was genau, überlege ich mir noch.“

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Karriere

Sven Oberortner: Vertriebsmitarbeiter im Außendienst

Sven Oberortner ist 38 Jahre alt und arbeitet seit rund einem Jahr bei uns als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst. Wir haben ihm ein paar Interview-Fragen für unseren Blog gestellt.

Was für Aufgaben hat man als Außendienstmitarbeiter?

Sven: „Als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst besteht mein Alltag zum größten Teil aus dem Verkauf unserer Produkte und den allgemeinen Vertriebstätigkeiten, wie z.B. Angebote erstellen, usw. Außerdem bin ich oft unterwegs und besuche die Kunden vor Ort, um sie beim Kauf unserer Produkte zu beraten. Und falls doch mal etwas mit dem gelieferten Material nicht stimmt, schaue ich mir das auch vor Ort an.“

Vertriebsmitarbeiter-Im-Außendienst-Sven-Oberortner

Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus?

Sven: „Einen typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir nicht. Ich mache täglich etwas anderes. Entweder bin ich unterwegs zu Kunden oder arbeite im Homeoffice. Öfters fahre ich auch in die Firma, um zu gucken, ob die Kollegen auch alle fleißig sind.“

Wie bist du auf Nordbleche gestoßen und warum hast du dich entschieden hier zu arbeiten?

Sven: „Vorher habe ich bei einem Wettbewerber gearbeitet und Nordbleche war immer ein Begriff. Ich habe mich dann dazu entschieden hier zu arbeiten, da ich aus derselben Branche kam und mich somit schon in dieser auskannte. Ich fühle mich hier pudelwohl und finde, dass wir tolle Arbeitsbedingungen haben. Genauso wie ein super motiviertes und engagiertes Team.“

Was ist dein Geheimrezept für einen guten Tag?

Sven: „Ein Geheimrezept habe ich nicht. Ich versuche aus jedem Tag das Beste zu machen und das Meiste herauszuholen, sodass kein Tag verschenkt ist.“

Was macht dich aus?

Sven: „Ich bin ein sehr ehrgeiziger Mensch und auf mich kann man sich immer verlassen.“ 

Welche Superkraft hättest du gerne und warum?

Sven: „Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen könnte, würde ich mich gerne unsichtbar machen können. Diese Superkraft würde ich allerdings sinnvoll nutzen und nicht, um in die Umkleidekabinen dieser Welt zu schauen.“ 

Was war dein Jugendtraum?

Sven: „Ich wollte früher immer Fußballprofi werden oder bei der Bank arbeiten, da ich gerne den ganzen Tag Geld gezählt hätte.“

Was kannst du richtig gut?

Sven: „Ich bin richtig gut im Kopfrechnen und im Kochen. Wenn ich dann mal in der Firma bin, koche ich auch gerne in der Mittagspause für meine Kollegen.“

Was darf bei dir im Büro nie fehlen?

Sven: „Da ich viel unterwegs bin und selten im Büro sitze, darf mein Handy natürlich nicht fehlen. Sonst wäre ich ja nie erreichbar.“ 

Danke Sven, dass du uns ein paar Fragen über dich beantwortet hast. Wir hoffen, dass wir noch mehr von dir und deiner Arbeit hören werden. 

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Blog

Wir werden krasser mit Krasser!

Centurio-Anlage-Krasser-GmbH
maschinenzugang-nordbleche

Die Firma Krasser ist seit 21 Jahren ein führendes Unternehmen im Bereich Blechzuschnittanlagen und Coilhandlinglösungen. Einige werden sich jetzt mit Sicherheit fragen – „Was ist denn eine CENTURIO-Anlage?“

Hier folgt eine kleine Erklärung: 

Die CENTURIO-Anlage erzeugt präzise Zuschnitte von Blechteilen. Das gewünschte Coil wird automatisch zur Schneidemaschine geführt und mit einer patentierten Vorrichtung in die Maschine eingespannt. Die Anlage bietet durch die geordnete Ablage der Coils einen maximalen Schutz für die Materialoberfläche und benötigt hierzu keine manuelle Bedienung. Eine Bestückung der Anlage geschieht vollautomatisch.

Ein weiterer Grund der für die Anschaffung sprach war, dass die CENTURIO-Anlage über eine integrierte Materialdatenbank verfügt und somit sämtliche Maschineneinstellungen, wie zum Beispiel die Justierung, materialspezifisch hinterlegt wird.

Gefahrenvermeidung spielt bei uns auch eine bedeutende Rolle. Die Maschine ist von einem Sicherheitszaun umgeben und mit Türöffnungssensoren ausgestattet.

Somit bietet sie unserem Personal den höchsten Arbeitsschutz.

Blechzuschnittanlage-Produktion-Nordbleche

Die CENTURIO-Anlage erleichtert unserem Personal in der Produktion die Arbeit und unterstützt uns dabei, Aufträge in kürzester Zeit zu realisieren und das mit einem geringen Zeitaufwand.

Wir freuen uns auf viele Aufträge und zufriedene Kunden!

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